Die Kirwefreunde fiebern schon dem 3. Wochenende im Oktober entgegen.
Ein langes Jahr mussten wir warten, um wieder die 4 tollen Tage erleben zu können.
Nun schon zum 315. Mal schallt es in Erlbach:
Wem köiert die Kirwe? Unner!
Der Freitag ist erst mal zum Aufwärmen. Es laden die Gasthäuser zum Schlachtfestessen ein und im Alten Schloss spielen die „Prinzenberger“ mit ihrem Frontmann und Trompeter Marco Focke zur diesjährigen erstmaligen Kirwe-Gaudi auf, der mit seiner Fanfare das Stimmungsbarometer in die Höhe treiben wird.
Die Organisatoren bieten diesmal Weisswürste und Leberkäs’ zum Bier. Da bekommt man jetzt schon Appetit.
Die Karussells laufen sich schon mal warm und im Zelt wird wohl auch kein Platz frei bleiben.
Traditionell wird die Kirwe am Samstag, 10:00 Uhr, eröffnet.
Mit dem Läuten der Kirchenglocken marschieren die Erlbacher Trachtenkinder, mit der Fahne voran, auf dem Festplatz ein. Gefolgt vom Kirwetross mit dem Kirwebock und den Organisatoren. Dazu spielen die Schwarzbächer.
Höhepunkt der Eröffnungsfeier ist der Bieranstich durch den Ortvorsteher. Das Freibier wird dann vom Erlbacher Braumeister mit seinen Helfern unters Volk gebracht.
Alle sind herzlich eingeladen.
Fahrgeschäfte und Händler freuen sich auf euren Besuch. Im Kirwepark -> Kirweplatz wird auf der Bühne ein abwechslungsreiches Programm geboten. Blasmusik, Gesang, Gefrozzel von den Moderatoren,…und eine Wette.
Am Sonntag wollen die Grünbacher Kirwefreunde diese einlösen. Mal sehen, ob sie es schaffen, 20 Personen im Gardinenoutfit auf die Bühne zu bringen und den 70iger Jahre Hit
„Sabine, Sabine, steht hinter der Gardine, unten schaun die Füße raus, Sabine ist ne süße Maus. …“
für das aufmerksame und sachkundige Publikum zu interpretieren.
Der schönste Weihnachtsbaum aller Zeiten sucht wieder einen neuen Besitzer. Also schon mal das nötige Kleingeld einstecken, um bieten zu können.
Für die Jugend ist das Festzelt -> Kirwezelt über 3 Tage bis tief in die Nacht hinein eine beliebte Anlaufstelle.
Montag wird dann zum legendären Frühschoppen im Alten Schloss mit den Schwarzbächern der Sack zugebunden.
„Günther SOLO, Günther SOLO,… tönt es dann im Saal.
Abschließend gibt es auf dem Kirweplatz dann noch einen Apresfrühschoppen.
Wir freuen uns auf euch, kommt nach Erlbach!
Wem köiert die Kirwe? Unner! Wem köiert die Kirwe? Unner! Wem köiert die Kirwe? Unner!
Und mei Tooch soll‘s die Kirwe gehm!
A.Worbs
Ortsvorsteher
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